Journalist
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Als ich klein war, habe ich mich immer den ganzen Tag darauf gefreut, dass meine Mutter mir abends Bücher wie ‚Karlsson vom Dach‘, ‚Das Sams‘ oder ‚Michel aus Lönneberga‘ vorliest. Das fand ich damals viel spannender als Fernsehen. Als ich dann älter wurde und selbst lesen konnte, habe ich ein Buch nach dem anderen verschlungen, vor allem historische Erzählungen fand ich super. Heute gehört es zu meinem Beruf, viele Dinge zu lesen und auch das ist eine tolle Sache. Es ist für mich eine große Ehre, Lesebotschafter sein zu dürfen, denn ich finde: Ohne Bücher wäre die Welt nur halb so aufregend. Und wenn unsere Tochter alt genug ist, werde ich ihr natürlich auch alles das vorlesen, was ich früher vor dem Einschlafen immer gehört habe.
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