Europäisch denken und europäisch handeln – was auf politischer und wirtschaftlicher Ebene selbstverständlich ist, gilt auch für die Leseförderung. Denn mangelnde Lesekompetenz ist eine gesamt-europäische Herausforderung: 75 Millionen erwachsene Europäer können nicht richtig lesen und schreiben, einer von fünf Jugendlichen im Alter von 15 Jahren in Europa verfügt nur über unzureichende Lesekompetenz. Ohne ausreichende Lesekompetenz haben diese Menschen keinen Zugang zur Bildung, sie finden nur schwer qualifizierte Arbeit und haben ein höheres Armutsrisiko – mit den entsprechenden volkswirtschaftlichen Folgen und Kosten für die sozialen Sicherungssysteme in jedem einzelnen europäischen Land.
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