Eine Lieblingsgeschichte als Kurzfilm erzählen, wie wär's? Oder noch besser: eine selbstgedrehte Fortsetzung! Für all das und vieles mehr eignet sich die Stop-Motion-Technik.
Das braucht ihr:
Und so geht's:
Bei dieser Trickfilmtechnik filmt man keine Videosequenz, sondern es werden viele Fotos aufgenommen, aneinandergehängt und abgespielt, sodass daraus ein kleiner Film entsteht – wie bei einem digitalen Daumenkino. Ihr könnt beispielsweise mit Spielzeugfiguren drehen oder natürlich auch mit realen Personen. In Sachen Thema sind euch keine Grenzen gesetzt, neben den oben genannten Ideen ist von Alltagsbegebenheiten bis zu einem Dankeschön-Film zu einem bestimmten Anlass alles möglich!
Sobald das Thema steht, kann die Bildplanung beginnen. In wechen Aufnahmen soll die Geschichte erzählt werden? Dann geht es ans Fotografieren. Die Figuren oder Personen werden zwischen jeder Aufnahme ein kleines Stück bewegt, sodass durch die Abfolge der Bilder am Ende die gewünschte Handlung zu sehen ist. Hier findet ihr eine Anleitung und viele Tipps: www.stopmotiontutorials.com
© Unsplash.com/Zakaria Ahada
Alter
12 bis 16 Jahre
Aufwand
mittel
Gruppengröße
auch für größere Gruppen geeignet
Themen
Familie & Miteinander, Mensch und Gesellschaft, Natur & Technik