Merle Goll und Anne-Kristin zur Brügge

Ganz viele Meerestiere mit total behämmerten Namen

und wie sie (ganz sicher) dazu kamen

Die Menschen lieben es Dingen zu ordnen und einzusortieren. Das geht natürlich am besten mit Namen, weshalb es für fast alles auf der Welt eine Bezeichnung gibt. Und wenn etwas neu entdeckt wird, startet direkt die Suche nach einem passenden Namen. Doch manchmal fragt man sich schon, auf was für ausgefallene Betitelungen so manche kommen. So auch bei den in diesem Buch vorgestellten Meerestieren, wie etwa dem Hammerhai, dem Ofenrohrschwamm oder der Spiegelei-Qualle. Aber die Tiere werden nicht irgendwie vorgestellt, sondern mit ihrer ganz eigenen Geschichte, wie sie zu ihrem Namen kamen. Also zumindest vielleicht … oder ganz sicher … doch ganz sicher humorvoll! 

"Es war ein Hammer, der dem Hai,
beim Futtern so ganz nebenbei,
voll auf seine Rübe knallte,
sodass es durch die Tiefsee schallte."


Das ist nur ein kleiner Auszug aus der Geschichte des Hammerhais und seiner Namensgebung. Immer gereimt, immer mit einer Extraportion Witz und Illustrationen im knalligen Comicstil. So macht Lesen Spaß! Und vielleicht hat der ein oder die andere danach Lust auf Spurensuche zu gehen und herauszufinden, wie die Tiere wirklich zu ihren Namen kamen oder was sie auszeichnet.
 

Buchcover "Ganz viele Meerestiere mit total behämmerten Namen", Oetinger

© Oetinger

Weitere Infos

Alter

4 bis 6 Jahre

geschrieben von

Anne-Kristin zur Brügge

illustriert von

Merle Goll

Verlag

Oetinger

Erscheinungsjahr

2024

Länge

32 Seiten

ISBN

978-3-7512-0470-5

Preis

15,00 €

Themen

Lustiges, Natur & Technik, Tiere

Kategorie

Bilderbuch, Reime und Lieder

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